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aka Michael Geiß-Hein
Graphic Recorder, Visualizer
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mister.maikel

Ein weiterer sinnloser Post ohne Reichweite. Heute Ein weiterer sinnloser Post ohne Reichweite.
Heute im Angebot: nutzlose Sketchnotes von einer Konferenz in Berlin.

Ich war Workshopleiter auf einer Konferenz in Berlin – und hab mir ganz nebenbei die Mühe gemacht, das äußerst wertvolle Gedankengut visuell festzuhalten.
Ob das jemanden interessiert? Mir Wurscht.
Ist ja mein Post.

Kein Plan. Kein Konzept. Einfach Stift auf Papier und schauen, was passiert.
Wie so ein kleiner Virus, der sich ausbreitet –
nur ohne Lockdown (außer ich schlag das Buch zu).

Und ganz ehrlich:
Mir ist völlig egal, was andere von den Skizzen halten.
Sind ja meine.
Ich kann sie zeigen, verstecken, verschenken – oder dir hier einfach unter die Nase reiben:
HIER. Schau mal!

Wenn du dich ein bisschen anstrengst,
ein paar Workshops mitmachst,
an dich glaubst,
mutig bist
und mal an die frische Luft gehst –
dann kannst du sowas auch.

Spoiler:
Die Sketchnotes von anderen sehen meistens besser aus.
Gewöhn dich dran.
War bei meiner ersten schon so.
Und besser geworden?
Pff… vielleicht.
Aber ehrlich: Für mich sieht der Kram immer noch gleich kacke aus.
Aber halt meine eigener Kacke –
und das ist völlig okay. 🖤
Iss so.

Ihr da draußen versteht das, oder?

👉 Wie gehst du mit deinem eigenen kreativen „Kacke-Gefühl“ um?
Zeig mir deine unperfekten Seiten – #RealNotesOnly

Und jetzt schaut mal, dass ich endlich mal die 5000 Follower Marke knacke. Sonst fange ich noch an richtig guten Content zu erstellen 🤪. 

Ciao mit AU

Mister Maikel 

#Sketchnotes #VisualThinking #Workshopleiter #GraphicRecording #SketchnoteLove #UnperfektKreativ #RealNotesOnly #KreativerAlltag #BerlinWorkshop #KunstOhneFilter
✋ Rezension – 100 Hände zeichnen – leicht g ✋ Rezension – 100 Hände zeichnen – leicht gemacht von Heike Haas aka @waschatelier aka @figurenausderhuefte 

Also ehrlich: Hände.
Diese kleinen Biester zwischen Arm und Stift.
Wir brauchen sie ständig – zum Erklären, Zeigen, Denken, Reden – und trotzdem erwischt man sich beim Zeichnen immer wieder mit der einen Wursthand des Grauens.

Und dann kommt Heike und macht daraus ein ganzes Buch.
Und was soll ich sagen: endlich eins, das’s wirklich ernst meint – aber nicht kompliziert.

Heike zeigt nicht, wie man Hände perfekt malt, sondern wie man sie einsetzt.
Das ist ein Unterschied und einfach zu erlernen.

Über 150 Varianten, von „Daumen hoch“ über „Kaffeetasse halten“ bis „etwas erklären“ – alles drin.
Nix mit Anatomie-Drill oder Proportionenpanik, sondern locker, nachvollziehbar, anwendungsnah.

Ich hab beim Blättern direkt Bock bekommen, meine zwei Hände die ich immer im Graphic Recording brauche nach ihrer Anleitung zu zeichnen.
Diese „Telefon ans Ohr halten“-Hand ist mein erklärter Endgegner und die habe ich direkt mal geübt - perfekt, wie einfach das geht. Endgegner besiegt.
Danke Heike, dass du erst jetzt damit ums Eck kommst 😜.
Und dann natürlich die „Stift halten“-Hand, der Dauerbrenner bei mir und ich muss immer wieder überlegen, was mache ich wie zu erst. Auch die Geste hat sie im Angebot. Haken dran ✅ 

👋 Wursthände des Grauens ADE

Natürlich, wer hyperrealistische Anatomie sucht, findet hier nur an der Oberfläche Hinweise.
Aber wenn du cartoonhaft arbeitest, visualisierst, Menschen in Bewegung zeigen willst, dann ist das hier ein richtig gutes Werkzeugbuch.
Kein Fachbuch – eher ein Werkstattfreund für flinke Hände.

💬 Mein Fazit als Visualisierer:

Ein praktischer, inspirierender Werkzeugkasten für alle, die Hände als Sprache der Visualisierung begreifen und immer wieder daran scheitern.
Kein Kunstbuch, eher eine Anleitung für die schnellen Gesten, für alle die keine Zeit für tiefe Anatomie-Studien haben – so wie ich ;)

Das Buch ist im @mitp_verlag erschienen - also greift zu.

Danke liebe Heike für dieses tolle Buch.

Mister Maikel

Das ist natürlich Werbung aus Überzeugung 🤩 
#buch #hände #mitpverlag #heikehaas
Mehr Mut zum Risiko und das mit Blick auf das Ziel Mehr Mut zum Risiko und das mit Blick auf das Ziel, welches du erreichen möchtest.

Das war gestern ein richtig gutes Learning für mich - denn Mut zum Risiko habe ich schon oft bewiesen, gerade in meiner Position als Graphic Recorder probiert man viel aus und meistens geht es gut. Ich habe mich aber selten gefragt, warum es zu 99% zum Erfolg geführt hat, wenn ich Mut zum Risiko hatte. 
Gestern hat mit Holger Stanislawski (Ex-Fussballer, Ex-Trainer, Dauer-St.Pauli-im- Herz-Träger) die Augen geöffnet als er sagte - „Traut euch mal mutig zu sein, aber vergesst nicht warum ihr das Risiko eingeht.“
Was ist das Ziel und der Zweck um diesen Schritt zugehen. Jedes Risiko braucht einen Purpose. Das war total wichtig - vielleicht sagt ihr, ist doch klar - für mich war das bisher gar nicht so offensichtlich, dass das der Erfolgsgarant ist. Und jetzt ist mir auch klar, dass es deswegen einfach immer gut ausging. Ich bin das Risiko eingegangen, weil ich mein Ziel (oder das Ziel des Kunden) nicht aus den Augen verloren habe. Darauf bezogen habe ich meine Entscheidungen und damit den Schritt zum Risiko gefällt. Danke für diesen Impuls lieber „Stani“.

Die ‚Sketchnote ist während der Veranstaltung K+N Live 2025 (100 Jahre König+Neurath) entstanden - ich war diesmal Gast und kein Dienstleiter. Ganz ohne zeichnen geht es dann halt doch nicht. Darauf zu sehen sind noch Steffen Schwert, der die Veranstaltung eröffnete und Tijen Onaran mit einem Impuls zur Diversität.

Viele Spaß beim reinschauen

Mister Maikel

#sketchnotes #sketchnote #graphicrecorder #graphicrecording #livesketch
„Eine Kultur, die den Tod verleugnet, verleugnet „Eine Kultur, die den Tod verleugnet, verleugnet das Leben.“

Dieses Jahr hat mich das Thema Tod voll erwischt.

Bis dahin war der Tod für mich etwas, das anderen passiert.

Irgendwann sterben die Großeltern – klar. Aber dass er plötzlich mich betrifft, direkt und persönlich… das hat alles verändert.

Und ich frage mich:
👉 Warum ist der Tod in unserer Gesellschaft so ein Tabu?
👉 Warum klammern wir oft mehr als der Mensch, der gehen muss?
👉 Warum fühlen wir uns schuldig, wenn wir beim Erinnern plötzlich lachen müssen?

Ich durfte mich verabschieden. Ich hatte Zeit, mich innerlich darauf einzustellen. Und trotzdem:

Niemand ist jemals wirklich vorbereitet.

Doch ich will das ändern.

🖤 Ich will den Tod nicht mehr ausklammern.
🖤 Ich will darüber sprechen, wie ich sterben möchte.
🖤 Und wie ich mich verabschieden will – auch wenn ich es nicht mehr selbst erlebe.

Ich habe gelacht. Ich habe geweint.
Ich habe gezweifelt, ob das erlaubt ist.

Und ich habe erkannt:
👉 Wir brauchen eine neue Trauerkultur.
👉 Eine, die Raum lässt für alle Emotionen.
👉 Eine, die den Tod nicht wegsperrt – sondern mitten ins Leben stellt.

In meiner Sketchnote habe ich versucht, all das sichtbar zu machen.

💬 Wie denkst du über den Tod?

#Tod #Trauerkultur #LebenUndSterben #Endlichkeit #Sketchnote #Nachdenken #Trauerverarbeitung #Kulturwandel #Loslassen #MementoMori
Fuck-up-Stories und das Geheimnis erfolgreicher Im Fuck-up-Stories und das Geheimnis erfolgreicher Improvisation!!!

Graphic Recording zwischen Glanzmoment und Totalabsturz
💥 Bei Dunkelheit zeichnen.
💥 Die Stifte in der Bahn liegen lassen.
💥 Und der Veranstalter? Platziert dich einfach in einem anderen Raum. WTF!

Wer denkt, #GraphicRecording sei immer elegant, durchdacht und souverän – hat noch nie erlebt, wie Improvisation, Frust und #Kreativität einen wilden MIX eingehen.

In unserem "#OpenSpace Format" teilen wir echte Fails.

Ungeschönt. Ungefiltert. 
Und ganz ehrlich: verdammt lehrreich.

🎯 Denn “abzufucken” heißt:
✔️ Aus Patzern Präsenz machen
✔️ Aus Chaos Klarheit ziehen
✔️ Aus Pannen Persönlichkeit entwickeln

🧠 Die DEEP-Learnings?
Gibt’s am zweiten Tag bei @martina_grigoleit und mir in unserem
👉 Best of Two Worlds – Workshop im @neulandcom Playground für geübte Graphic Recorder:innen, die den nächsten Schritt gehen oder einfach mal über den Tellerrand hinausschauen wollen.

Link zur Anmeldung in meinem Profil - es gibt noch 4 von 20 Plätze!!!

Euer Mister Maikel
#HeiterScheitern #GraphicRecording #OpenSpace #Workshop
🎨 Beim Abschiedssymposium von Prof. Dr. Irene K 🎨 Beim Abschiedssymposium von Prof. Dr. Irene Krämer durfte ich als Graphic Recorder die Veranstaltung live visuell begleiten.

Der Hörsaal in der alten Mensa war dafür ein passender Ort – genau zwischen ihren beiden Wirkungsfeldern:
👉 als Direktorin der Apotheke der Universitätsmedizin Mainz und
👉 als Professorin für Klinische Pharmazie an der JGU Mainz.

Im Grußwort meinte der Präsident: „Wir mussten zwei Personen einstellen, um Ihre Position neu zu besetzen!“ - ein Satz, der ihre Energie und Leidenschaft perfekt beschreibt.

Mein Graphic Recording sollte ein persönliches Geschenk sein. Deshalb habe ich zwei Ebenen angelegt:
🔹 Am Rand: ihre persönlichen Vorlieben und Fakten plus passende Bilder in der „blauen Kreidezone“
🔹 Im Zentrum: Grußworte & Vorträge zu ihrem beruflichen Wirken
🔹 Eyecatcher: Porta Nigra (Geburtsort an der Mosel) & Gutenberg-Statue (Studium, Promotion, Beruf in Mainz) plus Porträt 

Das Grundlayout entstand eine Stunde vor Beginn - für die Live-Beiträge war ich dann bereit ganz im Moment zu arbeiten und voll fokussiert.

✨ So entstand ein Bild, das Fachliches und Persönliches verbindet und diesen besonderen Abschied sichtbar macht.

Ich finde: es ist richtig gut geworden! Und es zeigt mir, dass man sich auch nach 11 Jahren Live-Graphic-Recording immer noch weiterentwickelt. 💪

👉 Mein Fazit: Graphic Recording ist eine Brücke zwischen Inhalten, Emotionen und Erinnerung.

Ich hoffe, dieses Jahr noch öfter in dieser Form zeichnen zu dürfen – es ist einfach GEIL 🤘.
Und wer Lust auf Austausch hat: Kommt in meinen „Best of TWO Worlds“-Workshop oder bucht eine visuelle Sprechstunde bei mir.

📸 Fotos: @fotoredaktion_mainz 

#GraphicRecording #Visualisierung #Pharmazie #Abschiedssymposium #UnimedizinMainz
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